Euronotruf 112
112 ist die europäische Notrufnummer, kostenlos nutzbar in allen EU-Staaten. Diese Nummer kann aus dem Festnetz oder vom Mobiltelefon angewählt werden, um Rettung, Feuerwehr oder Polizei zu verständigen.
Erdbeben
Auch wenn Österreich nicht zu den großen Erdbeben-Risikozonen gehört, sollte man diese Gefahr nicht gänzlich ausblenden. Zudem können auch unsere Urlaubsziele in Ländern liegen, wo es zu schweren Erdbeben kommen kann. Vorsorge und richtiges Verhalten während und nach einem Beben sind essentiell.
Eislaufen
Eislaufen ist ein beliebter Wintersport, doch nicht immer läuft dabei alles glatt. Präventionsmaßnahmen helfen, schmerzvolle Unfälle zu vermeiden.
Diebstahl- und Einbruchschutz
Durch umsichtiges Verhalten, geeignete Vorkehrungen sowie technische und bauliche Maßnahmen lassen sich Diebstähle und Einbrüche besser vermeiden.
CO-Gefahr
Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb- und geruchloses Atemgift, das den Sauerstofftransport im Blut behindert, was zum Tod durch Ersticken führen kann. Mit Selbstschutzmaßnahmen lässt sich die Gefahr von Kohlenmonoxid-Unfällen verringern.
Brandschutz zur Weihnachtszeit
Kerzen verbreiten zur Weihnachtszeit eine besinnliche Stimmung. Einfache Vorsichtsmaßnahmen helfen, die dadurch steigende Brandgefahr zu verringern.
Blackout
Als Blackout wird ein länger dauernder, überregionaler Stromausfall bezeichnet. Da unser Leben auf Stromversorgung basiert, sind Vorsorgemaßnahmen wichtig.
Bevorraten
Ein ausreichender Lebensmittel-Notvorrat ist die Basis zum Überleben in Katastrophenfällen. Jeder Haushalt sollte eine Woche autark leben können. Neben dem Lebensmittel-Vorrat sind auch Notfallgeräte wichtig.
Baden
Es ist wichtig, über die Gefahren im und am Wasser informiert zu sein. Bei allem Spaß ist nämlich auch Vorsicht geboten, viele Badeunfälle lassen sich durch einfache Selbstschutzmaßnahmen vermeiden.
Atomkraftwerksunfall
Zahlreiche Kernkraftwerke stehen in Österreichs Nachbarstaaten. Selbstschutzmaßnahmen können die Folgen eines möglichen Atomkraftwerksunfall verringern.
Hitzewelle
Bei extremer sommerlicher Hitze ist Vorsicht geboten. Schweißtreibende Temperaturen über 30 Grad können nicht nur zu ernsten Gesundheitsproblemen führen.