Neuer Bezirksleiter für Rohrbach – Schwerpunkte für 2018

Zum neuen Zivilschutz-Bezirksleiter für Rohrbach bestellt wurde HR Mag. Valentin Pühringer.  Als Leiter der Abteilung der Sicherheit und Verkehr der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach eignet er sich bestens dafür, das Thema Zivilschutz und Eigenvorsorge einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen. „Bei Valentin Pühringer sind die Zivilschutz-Themen und Aufgaben aufgrund seiner beruflichen Laufbahn und natürlich seinem Sicherheitswissen in besonders guten Händen.“, freut sich OÖ Zivilschutz-Präsident NR Mag. Michael Hammer über die künftig noch engere Zusammenarbeit.

OÖ Zivilschutz-Präsident NR Mag. Michael Hammer, Zivilschutz-Bezirksleiter HR Mag. Valentin Pühringer und OÖ Zivilschutz-Geschäftsführer Josef Lindner

Als Zivilschutz-Bezirksleiter ist Pühringer Ansprechpartner in allen Fragen des Selbstschutzes und der Sicherheitsprävention für die Bevölkerung und die Gemeinden im Bezirk Rohrbach.  „In meiner neuen Funktion ist es meine Aufgabe, das Bewusstsein der Bürger für Eigenvorsorge und Selbstschutzmaßnahmen stärken. Auch als Vertreter der Bezirkshauptmannschaft ist das mein Ziel, denn je besser die Bürger des Bezirkes auf Katastrophensituationen vorbereitet ist, desto  besser funktioniert die Zusammenarbeit mit der Behörde und den Einsatzkräften im Katastrophenfall.“, so Pühringer.

Zivilschutz-Projekte im Bezirk

Zuletzt wurde im Bezirk Rohrbach die Kinderwarnwestenaktion des OÖ Zivilschutzes durchgeführt. 666 Warnwesten wurden dabei im Bezirk an die Schulanfänger verteilt. In den Wintermonaten führte der OÖ Zivilschutz auch wieder die Nachhaltigkeitsaktion zur Überprüfung der Tragehäufigkeit der Warnwesten durch. Dabei besuchten die ehrenamtlichen Zivilschutzbeauftragten die Schulen und belohnen diejenigen Schulanfänger, die ihre Warnweste tragen.

Die diesjährige Nachhaltigkeitsüberprüfung ergab im Bezirk eine Tragehäufigkeit von 63,5% bei fünf überprüften Schulen. Mit Unterstützung von Bezirksleiter Pühringer soll hier ein neuer Schwerpunkt gesetzt werden, um die Überprüfungen durch die ehrenamtlichen Zivilschutzbeauftragten und natürlich auch die Tragehäufigkeit der Warnwesten bei den Kindern zu steigern.

Hier finden Sie die vollständige Presseunterlage.