Das Manifest der freiwilligen Rettungs- und Sicherheitsorganisationen in Oberösterrech
Freiwilligen-Gipfel: Julia Popovsky (OÖN), Gerald Berger (Wasserrettung), Günther Erhartmaier (Arbeiter-Samariter-Bund), Walter Aichinger (Rotes Kreuz), Robert Mayer (freiwillige Feuerwehr), Michael Hammer (Zivilschutzverband), Christoph Preimesberger (Bergrettung) und Markus Staudinger (OÖN) (Foto: Cityfoto/Pelzl)
Auf Initiative des Roten Kreuzes haben alle freiwilligen Rettungs- und Sicherheitsorganisationen Oberösterreichs – dazu zählen neben dem Roten Kreuz der Arbeiter-Samariter-Bund, die freiwillige Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung, Höhlenrettung und der Zivilschutzverband – und die OÖNachrichten das Freiwilligen-Manifest formuliert.
Dieses wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit den Vertretern der oben genannten Organisationen im OÖN-Forum in den Promenaden Galerien vorgestellt.
Diesen Freiwilligen-Gipfel können Sie hier nachsehen: Freiwilligen-Gipfel
Mit diesem Manifest rückt die Wichtigkeit der Tätigkeiten der freiwilligen Rettungs- und Sicherheitsorganisationen in Oberösterreich in den Vordergrund. Rund 120.000 Freiwillige engagieren sich in diesen Vereinen und setzen sich rund um die Uhr für das Wohl und die Sicherheit ihrer Mitmenschen ein.
Mit Ihrer Unterschrift können Sie sie unterstützen und bessere Strukturen fordern: Mit ihrer Stimme auf nachrichten.at/manifest oder Ihrer Unterschriften auf Kupons, die in den OÖ Nachrichten abgebildet sind, unterstützen Sie die Anliegen der Freiwilligen-Organisationen.
Die Anliegen des Manifests:
- Freiwilligenrat für Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf Landesebene
- Benefits für Freiwillige in den Gemeinden/im Land
- Anerkennung freiwilligen Engagements bei Bewerbungen
- Strukturförderung
- Unterstützung für Unternehmen, die sich für Freiwillige einsetzen
- Datenbasis für freiwillige Rettungs- und Sicherheitsorganisationen